HOIO

Das Unternehmen HOIO

HOIO ist der erste Importeur für Gewürze der fiktiven Insel Santa Lemusa und setzt sich seit Gründung der Firma im Jahr 2001 auch für die Verbreitung der Kultur dieses Eilands ein. Als zentrales Instrument dient dabei eine Webseite, die von einem achtköpfigen Redaktionsteam betreut wird.
HOIO operiert von Zürich und Port-Louis aus.

Die Teufelsdiebe von Babat

Im Haus für Kunst Uri stellt HOIO Geschichte, Kultur und Rituale der Teufelsdiebe von Babat vor – einer Art Sekte, die heute in den verschiedensten Ländern der Welt ihre Anhänger hat. Im Zentrum der Präsentation seht ein Film des japanischen Astronomen Takana Imagashun, der einen Schweizer Teufelsdieb mit dem Pseudonym Heinrich Lee in die Walliser Alpen begleitet hat. Ausserdem stellt HOIO die für die «Liturgia diabolica» so wichtige Würzmischung Twasis vor und bietet im Museumsshop ein Originalgewürz aus Babat, dem Zentrum der Teufelsdiebe an: Schwarzen Kardamom Queue d’Éléphant.

Die Teufelsdiebe von Babat
Schwarzer Kardamon Queue d’Éléfant

«TWASIS no. 8: Switzerland»

Mit einem Teufelsdieb in den Walliser Bergen
Ein Film von Takana Imagashun

Seit drei Jahren untersucht der japanische Astronom Takana Imagashun im Auftrag der Universität von Santa Lemusa die Aktivitäten der sogenannten Teufelsdiebe von Babat – einer Art Sekte, die heute in den verschiedensten Ländern der Welt ihre Anhänger hat. Nach Begegnungen in Mexiko, Russland, Argentinien, Südafrika, Island, Tasmanien und der Türkei kam Takana 2014 auch in die Schweiz, wo er im Sommer mit einem Teufelsdieb in die Walliser Berge stieg, der ihm freimütig von seinem Erlebnis der «Liturgia diabolica» erzählte. Takana dokumentierte diese Begegnung im Rahmen seiner Film-Reihe mit dem Titel Twasis.

HOIO hat diesen Film mit initiiert und seine Produktion unterstützt.

www.hoio.ch
www.hausfuerkunsturi.ch/allgemeines/aus-der-tiefe-rufe-ich-zu-dir-d1/